Servicestelle Friedensbildung

Baden-Württemberg

 

Ägypten – Aus Feinden werden Nachbarn

Ein Friedensprojekt der „Peace Counts"-Ausstellung

Text: Patrick Hemminger
Fotos: Frieder Blickle

Die  meisten  Konflikte  in  Ägypten  haben banale   Ursachen,   wie  etwa  eine  tropfende Wäscheleine,  eine  zugestellte  Parklücke  oder  geringe  Schulden.  Dass  solche  Probleme  eskalieren, liegt an der Struktur der Gesellschaft. Was als harmloses Wortgefecht zwischen zwei Kontrahenten beginnt, ist im selben Moment ein Konflikt zwischen den Familien der beiden –und das kann rasch mehrere tausend Menschen betreffen. Je früher dabei ein Muhakim  (traditioneller Streitschlichter) wie Abu Zaid  eingreift, desto größer sind die Chancen, dass er das Problem löst, bevor es überhaupt zu Gewalt kommt.

Volltext der Reportage (ohne Fotos) zum Download. Text: Patrick Hemminger

Fotos der Reportage mit Kurztexten zum Download sowie ergänzende Anregungen, Fotos: Frieder Blickle, Text: Anne Romund

Foto-Reportage

(zum Anschauen entweder der Slideshow folgen oder auf die Pfeile klicken)

  • Der Jurist Tarek Ramadan bildet traditionelle Streitschlichter aus. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Der  Jurist  Tarek  Ramadan  haucht  einer  alten  Tradition  neues  Leben  ein:  Er  bildet  Muhakimin  aus,  traditionelle   Streitschlichter,   die   bei   Konflikten   zwischen  Familien  und  Nachbarn  vermitteln.  Die  Muhakimin sind eine Alternative zum ägyptischen Justizwesen,  wo  die  Verfahren  langwierig  und  die  Richter korrupt sind.

  • Abu Zaid ist einer der renommiertesten Streitschlichter des Landes. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Abu Zaid ist einer der renommiertesten Streitschlichter des Landes, gerufen bei den schweren Fällen, Mord  oder  Vergewaltigung  etwa.  „Scheich  al-Muhakimin“  nennen  sie  ihn.  Muhakimin  ist  arabisch  für Richter oder Schiedsrichter, eine Institution mit Tradition  in  Ägypten.  Fünf  Mal  unternahm  er  die  Pilgerfahrt  nach  Mekka,  die  Menschen  sprechen  ihn  mit  dem  Ehrentitel  Hajj  an.  Die  Schlichtung  heute  ist  eine  neue  Herausforderung  für  ihn.  Er  hatte nicht viel Zeit, sich darauf vorzubereiten.

  • Die männlichen Angehörigen von Opfer und Täter warten schon im Empfangszimmer eines der reicheren Männer von al-Mansuriya. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Die  männlichen  Angehörigen  von  Opfer  und  Täter  warten  schon  im  Empfangszimmer  eines  der  reicheren  Männer  von  al-Mansuriya,  einem  Dorf  im  Nildelta.  Er  hat  es  für  das  Aufeinandertreffen  zur  Verfügung  gestellt.  Der  Muhakim  Abu  Zaid  wird  gleich  kommen.  Sie  haben  vieles  von  ihm  gehört:  Er  mache  Feinde  wieder  zu  friedlichen  Nachbarn,  er  finde  weise  Worte  der  Versöhnung.  Die  Männer  sitzen auf Teppichen, den Rücken gegen die Wände gelehnt.  Eine  lastende  Stille  schwebt  gleichsam  über den Teppichen.

  • Wer spricht, wendet sich zu seinem Nebenmann und dämpft die Stimme. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Wer  spricht,  wendet  sich  zu  seinem  Nebenmann  und dämpft die Stimme. Die Eingeweihten wissen, wer  im  Raum  zu  welchem  der  beiden  feindlichen  Lager  gehört.  Die  Ablehnung  der  beiden  Gruppen  ist  in  jeder  Geste  spürbar.  Es  hatte  Streit  gegeben,  einer von ihnen hatte zum Messer gegriffen. Deshalb  sind  sie  heute  hier.  Sie  wollen  die  Fehde  beenden. Und sich dabei helfen lassen.

  • Abu Zaid betritt den Raum und begrüßt die Anwesenden. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Abu  Zaid  betritt  den  Raum  und  begrüßt  die  An-wesenden. Er weiß, was die Menschen von ihm erwarten. Seine breiten Schultern und die dröhnende Stimme verschaffen ihm Aufmerksamkeit, wo auch immer  er  hinkommt.  Von  seinen  wohl  gewählten  Worten,  von  seinem  Feingefühl  für  die  Würde  beider  Seiten  wird  abhängen,  ob  er  weiteres  Blutvergießen verhindern kann.

  • Abu Zaid fragt in die Runde: „Einigen sich die beiden Parteien darauf, dass sie sich hier und heute versöhnen wollen? © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Abu Zaid fragt in die Runde: „Einigen sich die beiden  Parteien  darauf,  dass  sie  sich  hier  und  heute  versöhnen wollen? Und darauf, den Fall nicht neu aufzurollen?”„Nein!”, ruft das Opfer und reißt den Arm  hoch.  Der  Mann  zittert  vor  Wut.  „Als  dieser  Kerl mit dem Messer...“ „Genug davon!“ Abu Zaids Stimme  donnert  durch  den  Raum.  Mit  einem  Mal  sind  alle  ruhig.  „Der  Fall  wurde  in  den  vorherigen  Sitzungen  schon  durchgesprochen.  Mit  deinen  Beschuldigungen rührst du alles wieder auf. Der Vater des Täters hat die Schuld bereits zugegeben. Sei sicher, wir werden eine Lösung finden.“

  • Tarik Ramadan im Raum hält sich im Hintergrund und beobachtet. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Ein  Mann  im  Raum  hält  sich  im  Hintergrund.  Er  beobachtet. Tarik Ramadan fällt auf neben den traditionell gekleideten Dorfbewohnern. Er trägt Jeans und  ein  helles  Sakko.  Seine  Körperhaltung  wirkt  ruhig  und  entspannt,  aber  sein  Blick  wandert  an  den  Gesichtern  der  Männer  entlang.  Ihm  entgeht  nichts.  Ramadan  versteht  es,  als  Beobachter  fast  unsichtbar  zu  werden.  Ramadan  selbst  ist  kein  Muhakim,  aber  der  37-Jährige  könnte  für  den  Fortbestand dieser Tradition in Ägypten eine entscheidende Rolle spielen.

  • Muhakimin wie Abu Zaid gab es in der arabischen Welt schon seit undenklichen Zeiten.. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Muhakimin  wie  Abu  Zaid  gab  es  in  der  arabischen Welt schon seit undenklichen Zeiten. Früher waren  das  automatisch  die  ältesten  Männer  eines  Stammes. Sie taten sich durch meist religiöses Wissen  hervor  und  wurden  deshalb  um  ihre  Meinung  gefragt.  Erwies  diese  sich  als  klug  und  hilfreich,  verbreitete sich ihr Ruf.

  • Im modernen Ägypten sind Fernsehprediger und Internetratgeber ihre Konkurrenz. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Die Bedeutung der Tradition der Muhakimin nahm während  der  vergangenen  Jahre  ab.  Im  modernen  Ägypten   sind   Fernsehprediger   und   Internetratgeber  ihre  Konkurrenz.  Die  Menschen  sind  heutzutage  mobiler  und  verlassen  öfter  als  früher  ihre  Heimat, wo die Institution des Muhakim etwas gilt. Tarek  Ramadan  sieht  dennoch  eine  große  Zukunft  für die Muhakimin. „Sie können helfen, wo die Gerichte versagen“ sagt er.

  • Für CEWLA, eine Organisation, die ägyptischen Frauen juristische Unterstützung bietet, hat er mehrere Jahre als Anwalt gearbeitet. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Für  CEWLA,  eine  Organisation,  die  ägyptischen  Frauen   juristische   Unterstützung   bietet,   hat   er   mehrere Jahre als Anwalt gearbeitet. Er kennt daher die  Schwächen  des  ägyptischen  Justizsystems.  Die  Gerichte arbeiteten in den meisten Fällen langsam und  schlecht,  viele  Richter  und  Anwälte  sind  korrupt.  Das  Misstrauen  in  der  Bevölkerung  ist  groß.  Niemand  könne  sich  darauf  verlassen,  vor  Gericht  Recht zu bekommen. Deshalb nehmen die Fälle von Selbstjustiz zu.

  • Die meisten Konflikte haben banale Ursachen, wie etwa eine tropfende Wäscheleine oder eine zugestellte Parklücke. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Dabei   haben   die   meisten   Konflikte   banale   Ursachen, wie etwa eine tropfende Wäscheleine oder eine  zugestellte  Parklücke.  Aber  in  Ägypten  gibt  es  keinen  Streit  zwischen  zwei  Personen.  Was  als  harmloses  Wortgefecht  beginnt,  ist  im  selben  Moment  ein  Konflikt  zwischen  den  Familien.  Streiten  sich  zwei  Anwohner  um  die  Grenzen  eines  Grundstücks,  empören  sich  Brüder,  Schwestern,  Cousins  und Cousinen, Großeltern und Kinder mit. Verletzte Ehre ist das große Thema. Wenn niemand da ist, der den Hitzköpfen Einhalt gebietet, gibt es sogar Tote.

  • Je früher also ein Muhakim eingreift, desto größer sind die Chancen, dass er das Problem löst, bevor es überhaupt zu Gewalt kommt. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Je  früher  also  ein  Muhakim  eingreift,  desto  größer  sind  die  Chancen,  dass  er  das  Problem  löst,  bevor  es  überhaupt  zu  Gewalt  kommt.  Ramadan  hat  das  in den Dörfern vielfach beobachtet. Er kam auf die Idee,   die   traditionelle   Streitschlichtung   zu   modernisieren. Als erstes ging er in seinem Heimatort Kum  al-Ahmar,  eine  knappe  Autostunde  von  Kairo  entfernt, zu den Oberhäuptern der großen Familien um ihnen seine Idee vorzustellen. Sie versprachen, ihn zu unterstützen.

  • Besonders auf dem Dorf, wo sich Täter und Opfer zwangsläufig begegnen, reißen die alten Wunden immer wieder auf. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Besonders  auf  dem  Dorf,  wo  sich  Täter  und  Opfer  zwangsläufig  begegnen,  reißen  die  alten  Wunden  immer  wieder  auf.  Normale  Gerichtsurteile  dienen  in erster Linie dazu, den Täter zu bestrafen. Das Opfer  und  sein  Leid  spielen  selten  eine  Rolle.  Einem  Muhakim  dagegen  geht  um  einen  Ausgleich  zwischen  den  Parteien.  Sowohl  Opfer  als  auch  Täter  müssen  seinen  Spruch  akzeptieren  können.  Wenn  ein  Konflikt  wirklich  gelöst  werden  soll,  muss  der  Groll zwischen den Familien an der Wurzel gepackt und dabei die Ehre beider Seiten bewahrt werden.

  • Ramadan sieht sich als Kontaktstelle für die Muhakimin. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Ramadan  sieht  sich  als  Kontaktstelle  für  die  Muhakimin.  Er  will  dafür  sorgen,  dass  sie  im  Alltag  wieder  präsenter  und  untereinander  besser  vernetzt  sind.  Ihre  Arbeit  soll  mehr  Struktur  bekommen, damit sie nicht mehr zufällig, sondern schon vorbeugend tätig werden.

  • Im oberen Stockwerk des Hauses neben der Moschee von Kum al-Ahmar brennt jeden Abend Licht. Dort hat seine private Organisation ihren Sitz. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Seitdem  brennt  im  oberen  Stockwerk  des  Hauses  neben der Moschee von Kum al-Ahmar jeden Abend Licht.  Dort  hat  seine  private  Organisation  ihren  Sitz. Die Menschen im Ort sollen wissen, dort ist jemand, zu dem sie gehen können. Eine neutrale Institution, die ihnen hilft. Die frühzeitig moderieren kann, bevor es zu Handgreiflichkeiten kommt. Offenbar   scheint   das   bereits   zu   funktionieren:   Ramadan berichtet, die örtliche Polizeistation habe weniger  Arbeit,  seit  die  Muhakimin  öfter  zum  Einsatz kommen.

  • Damit diese Erfolgsstatistik sich auch auf andere Orte ausdehnt, organisiert Ramadan Seminare und trainiert neue Streitschlichter im Lösen von Konflikten. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Damit  diese  Erfolgsstatistik  sich  auch  auf  andere  Orte ausdehnt, organisiert Ramadan Seminare und trainiert  neue  Streitschlichter  im  Lösen  von  Konflikten. Dazu spielen sie gemeinsam mit erfahrenen Muhakimin vergangene Fälle durch. Und sie lernen kreativ zu denken.

  • Neben den alten Familienoberhäuptern werden in Kum al-Ahmar auch einige jüngere Streitschlichter ausgebildet. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Neben  den  alten  Familienoberhäuptern  werden  in  Kum  al-Ahmar  auch  einige  jüngere  Streitschlichter  ausgebildet.  Ramadan  hat  auch  zwei  Frauen  für  diese  Aufgabe  gewonnen,  eine  ist  gerade  mal  29  Jahre  alt.  Die  beiden  sind  überall  im  Ort  geachtet  und respektiert. Besonders in Fällen, in die Frauen verwickelt  sind,  haben  sie  oft  mehr  Erfolg  als  ihre  männlichen  Kollegen,  weil  die  Geschlechtsgenos-sinnen ihnen mehr vertrauen und offener über persönliche Dinge sprechen.

  • In der Verhandlung in al-Mansuriya, bei der Abu Zaid als Schlichter wirkt, wendet sich schließlich der Vater des Täters zu dem Opfer. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    In  der  Verhandlung  in  al-Mansuriya,  bei  der  Abu  Zaid  als  Schlichter  wirkt,  wendet  sich  schließlich  der  Vater  des  Täters  zu  dem  Opfer  und  verspricht  mit leiser, aber entschiedener Stimme:, „Ich werde mit  meinem  Sohn  in  dein  Haus  kommen,  und  er  wird  sich  bei  dir  entschuldigen.  Außerdem  werde  ich ihn darum bitten, dass er in einen anderen Teil des  Ortes  zieht,  damit  ihr  euch  aus  dem  Wege  gehen könnt."

  • Abu Zaid führt die Anführer der beiden Seiten zueinander. © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Es ist, als platze ein Knoten. Auf ein Mal geht alles schnell. Abu Zaid steht auf und führt die Anführer der  beiden  Seiten  zueinander.  Sie  umarmen  und  küssen  sich  nach  arabischer  Sitte,  damit  ist  die  Schlichtung  besiegelt.  Sie  ist  der  entscheidende  Schritt, sie ermöglicht die eigentliche Versöhnung. Sie  wird  in  diesem  Fall  vollzogen  sein,  wenn  sich  der Täter im Hause des Opfers entschuldigt hat. Ein würdiges Ritual, das hilft, den Groll loszulassen.

  • Die Familienoberhäupter unterschreiben die Urteilspapiere, die damit rechtskräftig werden.  © Foto: Frieder Blickle für Peace Counts

    Die  Schlichtung  hat  auch  praktische  Konsequenzen.  Die  Familienoberhäupter  unterschreiben  die  Urteilspapiere, die damit rechtskräftig werden. Ein paar  Tage  später  werden  Täter  und  Opfer  gemein-sam  zur  Polizeiwache  gehen.  Sie  werden  erklären,  dass  der  Fall  erledigt  ist  und  alle  Anzeigen  hinfällig sind. Täten sie das nicht, so hat es der Muhakim festgelegt, müssten sie eine Strafe von 25.000 Ägyptischen  Pfund  zahlen,  knapp  3.300  Euro.  Und  die  vierfache  Summe  wäre  fällig,  sollte  eine  Partei  die  andere erneut angreifen.

Was ist die „Peace Counts"-Ausstellung?

Frieden ist spannend, zeigt das  Projekt Peace Counts. Wie überwinden Menschen persönliche Grenzen, um auf ihre Feinde zuzugehen? Warum gelingt manchen Jugendlichen der Ausstieg aus bewaffneten, radikalen Gruppen? Wo treten Frauen für ein Ende der Gewalt ein? Was können Fußball, Radio, Tanz und Streit zum Frieden beitragen? Die Reportagen lenken den Blick auf kreative Lösungen und gelungene Kommunikation in Konflikten. Die Roll-up Ausstellung zeigt eine Auswahl der besten Reportagen erfolgreicher Projekte aus rund 30 Konfliktregionen der Welt.

weitere Informationen

Workshop – jetzt auch online!

Bei Interesse bietet die Servicestelle begleitende friedenspädagogische Workshops an. Diese richten sich insbesondere an Schüler:innen und Lehrkräfte, können aber auch von weiteren interessierten Zielgruppen angefragt werden. Die Workshops finden entweder digital oder als Präsenzveranstaltung statt.  Basierend auf Lernen nach Vorbildern und Biographien wird das Engagement von Menschen aus Konfliktregionen rund um die Welt besprochen, die mit kreativen zivilen und gewaltfreien Methoden Frieden im Kleinen und Großen schaffen.

Was beinhaltet der Workshop`? Welche  technischen Voraussetzungen werden vorausgesetzt?  Wie kann man sich anmelden?

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