Servicestelle Friedensbildung

Baden-Württemberg

 

Aktuelles aus der Servicestelle

Dokumentation des Fachgesprächs „Friedensbildung an der Grundschule“ am 14. März 2024

Am 14. März lud die Servicestelle Friedensbildung anlässlich des Aufbaus ihres neuen Schwerpunktbereichs „Friedensbildung an der Grundschule“ zu einem Fachgespräch Akteur:innen aus der schulischen und außerschulischen Bildung sowie der Friedensbildung und Friedensbewegung ein.

Thema war, wie bereits Grundschulkinder bei der Entwicklung von Vorstellungen und Handlungsmöglichkeiten zum Thema Frieden sowie eines konstruktiven Umgangs mit Konflikten unterstützt werden können.

Auf Grundlage des wissenschaftlichen status quo sowie von Erfahrungsberichten aus der Praxis wurden Schlüsselfragen zur Umsetzung von Friedensbildung am Lernort Grundschule aus verschiedenen Blickwinkeln und unter Bezugnahme auf die Bedarfe von Grundschulakteur:innen diskutiert.

Die Leiterin der Servicestelle Friedensbildung, Dr. Julia Hagen, begrüßte zunächst die Anwesenden an unserem neu hinzugekommenen Standort in den Räumen der Außenstelle der Landeszentrale für politische Bildung in Ludwigsburg.

Als Einführung legte JunProf. Dr. Stine Albers, Professorin für Pädagogik und Didaktik des Primarbereichs sowie Leiterin des Bereichs Sachunterricht an der PH Ludwigsburg, den übrigen Teilnehmenden ihre Überlegungen zur Thematisierung von Frieden und Krieg in der Grundschule dar und zeigte mögliche Spannungsfelder auf.

Im Folgenden teilten Personen aus der Praxis, die bereits auf vielfältige Weise Erfahrung im Bereich Friedensbildung in der Primarstufe sammeln konnten, ihre Projekte, um zu zeigen, welche tollen Umsetzungsmöglichkeiten hier bereits existieren.

So hatten die Pädagoginnen Ricarda Fehling und Ute Brandt einen Friedenskoffer mitgebracht, in den sie symbolisch die vielen Elemente der Friedensbildung gepackt hatten, die sie an der Grundschule Schuttertal mit ihren Schüler:innen leben…

…und Stefan Maaß, der Friedensbeauftrage der Evangelischen Kirche in Baden, stellte den Teilnehmenden das Projekt der Friedensstifter-Schule vor, das er seit einigen Jahren an einer Grundschule in Heidelberg betreut.

Auf der Grundlage der vielfältigen Praxiserfahrungen der Teilnehmenden wurden mögliche Fragen gesammelt, die die Schüler:innen selbst zu den Themen Frieden, Krieg und Konflikt haben und stellen können („Kommt der Krieg auch zu uns?“, „Wohin mit meinen Gefühlen?“, „Wer ist Schuld an Krieg“?)

Robert Feil, Referent für Demokratiebildung beim Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, in einem Impulsvortrag die enge Verzahnung von Demokratie- und Friedensbildung dar und betonte, dass Schule als Beteiligungs-, Konflikt- und Begegnungsraum zur Beantwortung dieser Fragen der Kinder beitragen kann und soll. Zu diesem Zweck soll der Demokratiebildung künftig mehr Raum auch bereits in der Lehrer:innenausbildung gegeben werden.

Auf der Grundlage dieses inspirierenden Vormittags wurde dann nach einer Mittagspause mit gemeinsamem Mittagessen der Fokus auf die Ausgestaltung des neuen Schwerpunkts „Grundschule“ an der Servicestelle gelegt, angeleitet von den Schlüsselfragen, welche Themen Friedensbildung an der Grundschule beinhalten kann und welche Prinzipien Eingang finden sollten.

Drei Teilnehmer:innen stellten ihre Ansätze vor und zeigten auf, wie diese in die Friedensbildung eingehen können. Prof. Gregor Lang-Wojtasik von der Pädagogischen Hochschule Weingarten demonstrierte die Grundsätze der Gewaltfreien Kommunikation. Dženeta Isaković von Mosaik Deutschland e.V. führte in die diskriminierungssensible Bildung ein. Gundula Büker vom Entwicklungspädagogischen Zentrum Reutlingen gab einen Überblick über die entwicklungsbezogenen Bildung und das Globale Lernen.

Alle Teilnehmer:innen des Fachgesprächs wurden eingeladen, zu formulieren, was sie sich für die und von der Friedensbildung an der Grundschule wünschen.

Mit viel Engagement wurden die verschiedensten Prinzipien, Themen, Angebote und Ressourcen zusammengetragen und im Anschluss daran vorgestellt. Die Ergebnisse reichten von „Schulentwicklung“ und „Diskriminierungskritik“ über „Memory“ und „Giraffen“ (in Anlehnung an die „Giraffensprache“ der Gewaltfreien Kommunikation) bis hin zu „Friedensräume erträumen“ und „Zeit“.

Das Team der Servicestelle bedankt sich bei allen Teilnehmer:innen für ihre Zeit, die eingebrachten Ideen und verschiedenen Perspektiven auf die Friedensbildung! Wir freuen uns über die positive Resonanz und die große Unterstützung für das neue Schwerpunktthema und darauf, bald die ersten Angebote mit der Öffentlichkeit teilen zu können.

Ansprechpartnerin zum Thema Friedensbildung an der Grundschule ist Franziska Kuhn, Fachreferentin bei der Servicestelle.


Praktikant:in für die Servicestelle Friedensbildung gesucht

Die "Servicestelle Friedensbildung" Baden-Württemberg ist seit August 2015 die zentrale Beratungs-, Informations- und Vernetzungsstelle für alle Schulen des Landes sowie alle staatlichen, halb- und nicht-staatlichen Akteure aus dem Bereich Friedensbildung.

Ein Praktikum bei der Servicestelle Friedensbildung bietet vielseitige Einblicke in politische Bildungs- und Netzwerkarbeit gekoppelt an Themen der Friedensbildung.

Zeitraum: September bis Dezember 2024

Es sind freiwillige Praktika von 2 bis 4 Monate und Pflichtpraktika auch darüber hinaus vorzugsweise in Vollzeit möglich.

Praktikumsort: Ludwigsburg

Bewerbungsfrist: 4. Juni 2024

Wir bieten:

  • Inhaltliche Auseinandersetzung mit aktuellen Themen der Friedenspädagogik und Friedenspolitik
  • Einblicke in Friedensbildung am Lernort Schule
  • Mitwirkung an Konzeption, Planung und Durchführung von Veranstaltungen für diverse Zielgruppen (wie Schüler:innen und Lehrkräfte)
  • Recherche für und redaktionelle Mitwirkung an digitalen und analogen Lernmedien
  • Kennenlernen von Netzwerkarbeit auf politischer und zivilgesellschaftlicher Ebene
  • den Raum, eigene Ideen einzubringen und selbständig an unterschiedlichen Themen und Formaten der politischen Bildung zu arbeiten,
  • nette Kolleg:innen aus vielfältigen Bereichen und eine gute Arbeitsatmosphäre

Wir erwarten

  • vertieftes Interesse an Themen der Friedensbildung,
  • gute Kenntnisse der Friedens- und Konfliktforschung und/oder internationalen Politik,
  • Spaß an methodisch-didaktischen Fragen,
  • Offenheit gegenüber einer großen Bandbreite an Netzwerkpartner:innen,
  • Freude an der Arbeit mit der Zielgruppe der Lehrer:innen und Schüler:innen,
  • Lust auf selbstständiges Arbeiten und Recherche,
  • Übernahme von Verantwortung und eine hohe Verlässlichkeit im Tagesgeschäft,
  • Spaß und Mut, eigene Ideen einzubringen,
  • Interesse an Organisationsentwicklung und dem Aufbau eines neuen Bereichs,
  • Sicherheit im Umgang mit gängiger Computersoftware
  • Teamfähigkeit, Engagement und Neugierde

Zur Online-Bewerbung auf der Seite der LpB.

Bei einer Praktikumsdauer von mindestens sechs Wochen wird ab dem ersten Tag eine Praktikumsvergütung von 360,00 EUR/Monat zzgl. etwaiger Sozialversicherungsabgaben (Arbeitgeberanteile) gewährt.

 


Bei Fragen rund um das Praktikum wenden Sie sich bitte an:

Dr. Julia Hagen
Leiterin und Fachreferentin Servicestelle Friedensbildung
Myliusstraße 15, 71638 Ludwigsburg
Telefon: 0711/ 2182 1554 50
E-Mail

Weitere Informationen zur Servicestelle


Neuerscheinung QUARARO-Modul zu Frieden und Konflikt

QUARARO - entscheide mit! ist ein Demokratielernspiel für Gruppen, mit dem sich demokratische Entscheidungsformen anhand von Praxisbeispielen spielerisch lernen und üben lassen. Die Servicestelle Friedensbildung hat dafür das Modul Frieden und Konflikt in Zusammenarbeit mit Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie (RAA) Berlin, Zweigstelle Heilbronn e.V.) entwickelt.

Durch das neue Modul ist es möglich, sich intensiv mit Konflikten im Nahbereich und in der Welt sowie mit der Reflexion der eigenen Haltung zu Frieden und Konflikt auseinanderzusetzen. Außerdem soll dazu befähigt und ermutigt werden, sich für Frieden einzusetzen.

Beispielthemen:

- Was würdet ihr auf ein Plakat zum Thema Frieden schreiben?

- Was macht ihr, wenn ein Mitschüler in eurer Klasse gedemütigt wird?

- Welchen Namen sollte eure Schule tragen?

- Wie würdet ihr als deutsche Regierung mit Menschenrechtsverletzungen umgehen?

Zu jeder Frage einigt sich die Gruppe vorab, welche Entscheidungsform sie wählen wollen (Konsens, Mehrheitsentscheid, parlamentarische Vertretung, Systemisches Konsensieren).

Die Zielgruppe des Spiels sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14-20 Jahren. Das Spiel wird von geschulten Trainer:innen angeleitet und ist für Gruppen zwischen 5 und 15 Personen spielbar.

Mehr Informationen gibt es auf der Website von QUARARO.


Servicestelle Friedensbildung veröffentlicht friedenspädagogische Konfliktanalysen

Konflikte weltweit: Portraits und Analysen auf friedenpädagogischer Sicht

Um Konflikte konstruktiv bearbeiten zu können, muss man sie verstehen. Diesem Gedanken folgend, bietet die Servicestelle Friedensbildung Portraits und Analysen aus friedenpädagogischer Sicht an. Für zahlreiche Länder weltweit stehen prägnante Abhandlungen digital zur Verfügung, u. a. für Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kenia, Kolumbien, Myanmar, Syrien und die Ukraine.

Die Portraits und Analysen stellen die Konfliktparteien vor, zeigen, mit welchen Mitteln Konflikte ausgetragen werden und informieren über bedeutende Ereignisse im Konfliktverlauf. Sie erläutern verschiedene Erklärungsansätze und nehmen bereits existierende als auch in Wissenschaft und Politik diskutierte Friedensstrategien in den Blick.  

Zu den Konfliktanalysen

Neue Ausgabe "Friedensbildung AKTUELL" erschienen

Zivile Konfliktbearbeitung und der Krieg gegen die Ukraine

Am 24.02.2022 beginnt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Europäische Union solidarisiert sich mit der Ukraine, leistet humanitäre sowie finanzielle Unterstützung und beschließt Sanktionen gegen Russland. Bundeskanzler Olaf Scholz spricht von einer Zeitenwende in der Sicherheitspolitik. Bundestag und Bundesrat beschließen ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro, um die Bundeswehr auszustatten. Waffenlieferungen und Aufrüstung werden gefordert. Friedenspolitische Bemühungen der letzten Jahrzehnte werden von vielen in Frage gestellt.

Die vorliegende Ausgabe von „Friedensbildung AKTUELL" möchte auf der Suche nach Wegen zum Frieden auch die Mittel ziviler Konfliktbearbeitung mit ihren Potenzialen und Grenzen in den Blick zu nehmen. Dazu bietet die Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg ausgewählte Anregungen wie das Thema „Zivile Konfliktbearbeitung und der Krieg gegen die Ukraine“ im Unterricht erarbeitet werden kann.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Arbeit mit der Handreichung und spannende Impulse für Schule und Unterricht und freuen uns natürlich immer über ein Feedback -  info@friedensbildung-bw.de

Zur Ausgabe "Zivile Konfliktbearbeitung und der Krieg gegen die Ukraine"

 

 


Virtuelle Fotoausstellung „Frieden machen – Peace Counts“

Die virtuelle Fotoausstellung „Frieden machen – Peace Counts“ der Servicestelle Friedensbildung zeigt Menschen weltweit, die auf unterschiedliche Weise zu Frieden im eigenen Land beitragen. Die Ausstellung zeigt Reportagen über Menschen, die in Konfliktregionen wie Kolumbien, Nigeria oder Sri Lanka über ethnische, religiöse oder politische Barrieren hinweg verfeindete Lager wieder zusammenbringen.

Virtuelle Fotoausstellung „Frieden machen – Peace Counts“

Neue Ausgabe "Friedensbildung AKTUELL" erschienen

Geschlechtergerechtigkeit & Frieden

In Afghanistan haben die Taliban den Krieg im August 2021 für beendet erklärt. Die Unterdrückung der Frauen führen sie jedoch weiter. Frauen und Mädchen sind in Nachkriegszeiten besonders gefährdet. Sie werden verstärkt aus der Öf-fentlichkeit zurückgedrängt und häufiger Opfer häuslicher Gewalt. Doch es gibt überall mutige Frauen, die sich dagegen wehren. Geschlechtergerechte Gesellschaften sind stabiler und friedlicher, zeigt die Friedensforschung in zahlreichen Studien.

Mit der vorliegenden Ausgabe von „Friedensbildung AKTUELL“ bietet die Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg ausgewählte Anregungen wie das Thema „Geschlechtergerechtigkeit und Frieden“ im Unterricht erarbeitet werden kann.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Arbeit mit der Handreichung und spannende Impulse für Schule und Unterricht und freuen uns natürlich immer über ein Feedback -  info@friedensbildung-bw.de

Zur Ausgabe „Geschlechtergerechtigkeit & Frieden"


Bilderset "Menschen im Krieg – Menschen gegen Krieg. 40 Fotos für den Frieden"

Von der Medienbegutachtungskommission für Ethik beim LMZ für den Einsatz im Unterricht empfohlen!

"Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte" – das gilt in der politischen Bildung ebenso wie in der journalistischen Berichterstattung oder auch in der Werbung. Worauf soll aufmerksam gemacht werden? Was wird gezeigt und was wird bewusst nicht gezeigt? Welche Emotionen werden vermittelt? Welcher Eindruck soll erzielt werden?

Das Bilderset enthält 40 nach friedenspädagogischen Kriterien ausgewählte Fotos. In der 20-seitigen Begleitbroschüre finden sich didaktische Anregungen und Hinweise. Diese knüpfen fächer-, klassenstufen- und schulartübergreifend an den Bildungsplan und ebenso an den "Leitfaden Demokratiebildung" an. Mit den Fotos gelingt es, sich niederschwellig konkreten Krisen und Konflikten wie dem Syrienkrieg zu nähern – über die Beschreibung, Auswahl und Analyse von Bildern. Kinder und Jugendliche werden angeregt, über Kriegsfolgen nachzudenken und ebenso über Motivationsgründe für Menschen, sich an Kriegen zu beteiligen. Und sie werden angeregt, über Sorgen und Hoffnungen dieser Menschen zu reflektieren und zu überlegen, wie Kriege verhindert und Frieden vorbereitet und erhalten werden kann. Auch in der Erwachsenenbildung kann dieses Bilderset gut eingesetzt werden.

Das Bilderset "Menschen im Krieg – Menschen gegen Krieg. 40 Fotos für den Frieden" wird von der Servicestelle Friedensbildung bei der LpB in Zusammenarbeit mit der Berghof Foundation und "Zeitenspiegel Reportagen Reinhardt & Partner" aus Weinstadt herausgegeben. Es kostet 16 EURO zzgl. Versandkosten und kann ab sofort im Webshop der LpB bestellt werden -  Link zur Publikation im LpB-Webshop - Dort finden Sie auch weiterführende Informationen und Beispielbilder!

Die Medienbegutachtungskommission für Ethik beim LMZ hat eine Empfehlung für den Einsatz im Unterricht ausgesprochen. Sie schreibt: "Das von der Servicestelle Friedensbildung herausgegebene Bilderset zeigt ca. 40 zeitgenössische Fotografien und damit verbunden einen künstlerischen Umgang mit dem Thema Krieg und Frieden. Lernende sehen auf eindrücklichen Fotografien die Brutalität des Krieges, ohne dabei jedoch überfordert oder traumatisiert zu werden. Das Bilderset eignet sich sehr gut für einen Einsatz als Einstiegs- oder Reflexionsimpuls. Es kann sehr gut im Bildungsstandard 8 zu "Konflikte und Gewalt" sowie im Bildungsstandard 10 zu "Konfliktregelung und Toleranz" eingesetzt werden." [Stand: 10.11.2020]

Das Bilderset “Menschen im Krieg – Menschen gegen Krieg” in einem Workshop in Georgien

Wie sieht Frieden aus? Was stellen wir uns unter Frieden vor? Fragen, die auch junge Menschen in Georgien beschäftigen. Matthia Kralupper leistet aktuell im Caucasus Office von „Act for Transformation“ (Beiratsmitglied der Servicestelle) in Georgien seinen Friedensdienst. Er hat diese Fragen in einem Workshop zu Friedensaktivismus und der Arbeit von Bertha Suttner mit Hilfe des Bildersets der Servicestelle Friedensbildung „Menschen im Krieg – Menschen gegen Krieg“ mit jungen Menschen eines Jugendclubs diskutiert. Und das sah so aus: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=3413641825385851&id=367396896677041


Teamer:innen

Die Servicestelle Friedensbildung sucht immer neue Teamer:innen für Workshops und Angebote an Schulen. Bei Interesse bitte einfach telefonisch melden bei Jasmin Wölbl unter 07071/92051-15 oder per E-Mail an j.woelbl@remove-this.berghof-foundation.org 

Träger der Servicestelle Friedensbildung

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