Servicestelle Friedensbildung

Baden-Württemberg

 

Thailand – Gothom auf dem Friedenspfad

Ein Friedensprojekt der „Peace Counts"-Ausstellung

Text: Uschi Entenmann
Fotos: Lukas Coch

Im Süden von Thailand versuchen 60.000 Milizen, zugewanderte Muslime aus Malaysia in Schach   zu   halten,   in   vier   Jahren   gab   es viertausend Tote und zehntausend Verletzte. Im Norden  kämpfen  königstreue   Gelbhemden gegen Rothemden, die Gegner der Monarchie. Gothom Arya sorgt dafür, dass die verfeindeten Parteien miteinander reden –zumindest das.  Und er rief die Idee für einen Friedensmarsch ins Leben., in 50 Tagen auf einem Friedensmarch von Bangkok nach Pattani.

Volltext der Reportage (ohne Fotos) zum Download. Text: Uschi Entenmann

Fotos der Reportage mit Kurztexten zum Download sowie ergänzende Anregungen, Fotos: Lukas Coch, Text: Anne Romund

Website der Organisation Research Center for Peace Building:  http://www.peace.mahidol.ac.th/en/index.php

Foto-Reportage

(zum Anschauen entweder der Slideshow folgen oder auf die Pfeile klicken)

  • Ein Soldat bewacht den Friedensmarsch von Salaya nach Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Ein   Friedensmarsch   über   1000   Kilometer   quer   durch  Thailand  von  Bangkok  bis  in  die  südlichste  Provinz Pattani, das war die Idee von Gothom Arya, Leiter  des  Research  Center  for  Peacebuilding  in  Bangkok. Er wollte die Aufmerksamkeit auf diesen vergessenen Konflikt im Süden des Landes richten. Dorthin,  wo  Kämpfe  zwischen  Regierungstruppen  und  muslimischen  Rebellen  jedes  Jahr  mehrere  Hundert Tote fordern.

  • Teilnehmer des Friedensmarsches erholen sich im Schatten von den Strapazen der Etappe. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Auf dem Steinboden der Moschee von Songhkla lagern die Pilger. Sie sind erschöpft von dem Marsch, den sie am Tag zurückgelegt haben, an die dreißig Kilometer  bei  Temperaturen  um  die  fünfunddreißig  Grad  im  Schatten.  Doch  Schatten  gab’s  kaum  auf der tausend Kilometer langen Strecke zwischen Bangkok und Pattani in der Südprovinz Thailands. Abkühlung  brachte  lediglich  der  Monsun,  der  sie  ein paarmal bis auf die Haut durchnässte.

  • Friedensmarsch-Initiator Gothom Arya während des Friedensmarsches von Salaya nach Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom Arya ist sechsundsechzig, allerdings noch ohne  ein  graues  Haar  auf  dem  Schädel.  Er  ist  der  Einzige,  der  jede  Etappe  von  Bangkok  bis  in  die  Südprovinz mitgelaufen ist. Vier Kilo hat der ohnehin hagere Mann dabei abgenommen, aber sein Tatendrang ist ungebrochen. Schließlich war es seine Idee, diesen Friedensmarsch zu unternehmen. Seit er  und  die  Gruppe  den  südlichen,  muslimisch  geprägten  Teil  des  Landes  erreicht  haben,  befolgt  er  das Fastengebot des Ramadan, obwohl er kein Muslim ist. Er tut es aus Respekt.

  • Portrait von Friedensmarsch-Initiator Gothom Arya während des Friedensmarsches von Salaya nach Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom hat schon früh gelernt über den Tellerrand seiner Heimat zu blicken. Als 17-Jähriger zog er mit einem  Stipendium  nach  Frankreich  um  dort  Elektroingenieur zu werden. Politik interessierte ihn da-mals nur am Rande. Doch die Studentenproteste im Mai  1968  in  Paris  haben  ihn  geprägt.  Als  politisch  engagierter Mensch kehrte er später nach Thailand zurück. Er wollte sich in seinem Land nützlich machen. Er wurde zunächst Dozent für Elektronik an der  Uni  in  Bangkok,  gründete  die  erste  thailändische Menschenrechtsorganisation. Arbeitete dann als  Wahlbeobachter  und  später  als  festes  Mitglied  der Wahlkommission.

  • Gothom Arya spricht mit der lokalen muslimischen Gemeinde am Eingang der Moschee am Stadtrand von Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    „Es  geht  mir  um  Toleranz  in  Glaubensfragen  und  Respekt  vor  anderen  Lebensformen.“  So  erklärt  Gothom  die  Idee  des  Friedensmarsches  den  Menschen,  denen  er  auf  seinem  Weg  begegnet.  Drei  Millionen  Muslime  leben  in  Thailand,  dreiviertel  von  ihnen  im  Süden.  Sie  berichten  Gothom,  dass  die Armut der Bauern in der Region wuchs, weil die Kautschukpreise sanken. Auch mit dem Tourismus war  weniger  zu  verdienen.  Sie  fühlen  sich  von  der  Regierung  in  Bangkok  im  Stich  gelassen.  Mit  dem  islamischen  Nachbarland  Malaysia  sind  sie  enger  verbunden,  als  mit  der  buddhistischen  Mehrheit,  die Thailand dominiert.

  • Ein Teilnehmer des Friedensmarsches von Salaya nach Pattani passiert einen Checkpoint außerhalb der Stadt Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Die  Teilnehmer  des  Friedensmarsches  müssen  unterwegs zahlreiche Straßensperren passieren. Über die südliche Provinz Pattani, das Ziel der Wanderer, hat die Regierung im Jahr 2004 das Kriegsrecht ver-hängt. Sechzigtausend Soldaten wurden aus Bangkok  hergeschickt,  um  die  Südregion  in  Schach  zu  halten. Immer wieder explodieren Bomben in buddhistischen  Klöstern  oder  staatlichen  Schulen.  Sie  sind  Ausdruck  des  Widerstands  muslimischer  Re-bellenguppen  gegen  die  Präsenz  der  Staatsgewalt.  Über viertausend Tote und zehntausende Verletzte seit 2004 sind das Ergebnis.

  • Portrait von Friedensmarsch-Initiator Gothom Arya während des Friedensmarsches von Salaya nach Pattani. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom  ließen  diese  Zahlen  nicht  in  Ruhe.  Jeden  Tag drei Tote und keiner nimmt es wahr! Kaum einer in Thailand und schon gar nicht in der Welt erfährt  davon.  Weil  bisher  kein  Ausländer  unter  den  Toten  war.  Diese  erschreckende  Bilanz  hat  ihn  auf  den strapaziösen Weg in den Süden gebracht.

  • Gothom Arya in seinem Büro in der Universität Mahidol in Bangkok. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom  ließen  diese  Zahlen  nicht  in  Ruhe.  Jeden  Tag drei Tote und keiner nimmt es wahr! Kaum einer in Thailand und schon gar nicht in der Welt erfährt  davon.  Weil  bisher  kein  Ausländer  unter  den  Toten  war.  Diese  erschreckende  Bilanz  hat  ihn  auf  den strapaziösen Weg in den Süden gebracht.

  • Pae, der Musiker, stimmte für die Rothemden beim Aufstand im März 2010 die Protestgesänge an. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Im März 2010 bewegte der Aufstand der Rothemden die Weltöffentlichkeit. Sie kamen aus den ärmeren Provinzen  im  Norden  und  besetzten  mehrere  Wochen lang das teuerste Bangkoker Geschäftsviertel. Sie  sind  Anhänger  von  Thaksin  Shinawatra,  dem  ehemaligen Staatschef. Er hatte Entwicklungsprojekte auf dem Land vorangetrieben und eine Krankenversicherung  eingeführt.  2006  wurde  er  durch  das Militär gestürzt, weil sich die Monarchie durch ihn  bedroht  fühlte.  Die  königstreue  Armee  war  es  auch,  die  2010  den  Aufstand  der  Rothemden  mit  Waffengewalt  beendete.  Neunzig  Menschen  wurden dabei getötet. Gothom Ayra ist es zu verdanken, dass nicht noch mehr Opfer zu beklagen waren.

  • Ein buddhistischer Tempel ausserhalb von Songkla im Morgengrauen. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom hatte erreicht, dass ein Tempel in der Nähe zur waffenfreien Zone erklärt wurde. Die Menschen brauchten  einen  Zufluchtsort,  bevor  geschossen  wurde. Gothom wurde später von den königstreuen Gelbhemden beschuldigt, für die Rothemden Partei ergriffen zu haben. Die Gelbhemden sind Anhänger der Monarchie in Thailand, Unternehmer, wohlha-bende  Familienclans,  Akademiker.  Die  Bewegung  der Rothemden, die mehr Demokratie fordert, wird vor  allem  von  den  ärmeren  Bevölkerungsschichten,    von    Bauernführern    und    Gewerkschaftern    unterstützt.

  • Jitra war eine von viertausend Näherinnen in Diensten der Firma Triumph. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Jitra  ist  eine  Gewerkschafterin,  die  auf  der  Seite  der Rothemden steht. Sie war eine von viertausend Näherinnen  der  Firma  Triumph  in  Bangkok.  Acht  Stunden  Akkord  pro  Tag,  für  umgerechnet  zweihundertdreißig Euro im Monat. Keine Urlaubstage. Wer  einen  Fehler  macht,  wird  rausgeschmissen.  Wer  krank  wird,  ebenfalls.  Als  Jitra  herausfand,  dass die Manager Geld unterschlugen, gründete sie eine  Gewerkschaft.  Fast  alle  Arbeiter  des  Betriebs  schlossen sich an.

  • Jitra trat als Gewerkschafterin in einer Talkshow auf und trug dabei ein T-Shirt mit der Aufschrift „Es ist kein Verbrechen, eine andere Meinung zu haben". © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Ihr  Engagement  hatte  Folgen.  Sie  berichtet,  dass  zweitausend   Näherinnen   auf   die   Straße   gesetzt   wurden,     worauf     alle     Gewerkschaftsmitglieder     streikten,  eineinhalb  Monate  lang  –  bis  sie  wieder  eingestellt  wurden.  Alle,  außer  Jitra,  der  Anführerin.  Sie  hat  ihr  eigenes  Geschäft  aufgemacht,  näht  Slips  und  Badeanzüge,  die  sie  auf  der  Straße  verkauft.

  • Im Research Center for Peacebuilding holt Gothom die Kontrahenten an einen Tisch. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    „Ich  traue  niemandem  mehr,  nicht  den  Politikern,  nicht  dem  König.  Was  wir  endlich  brauchen,  ist  Demokratie!“  ruft  Jitra  in  der  Gesprächsrunde,  die  Gothom an seiner Uni organisiert hat. Mit am Tisch sitzen  Studentenprecherinnen,     Geschäftsleute,     buddhistische  Mönche.  „Dass  du  deine  Arbeit  verloren  hast,  ist  schlimm,  aber  was  kann  der  König  dafür?“  wendet  ein  Geschäftsmann  ein.  Gothom  lässt sie miteinander reden. Mehr nicht. Er versucht gar  nicht  erst  zu  vermitteln  oder  zu  schlichten.  Es  genügt  ihm,  wenn  sie  die  Bedürfnisse  und  Werte  der  anderen  Seite  sehen.  Damit  ist  schon  mal  ein  Anfang gemacht. Danach sollen sie in ihrem jeweiligen Umfeld als Multiplikatoren wirken.

  • Friedensstifter Gothom Arya: "Wenn wir zornig sind, sehen wir die Feinde noch feindlicher, als sie sind. Suchen wir lieber nach Gemeinsamkeiten." © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Gothom meldet sich nur zu Wort, wenn die Emotionen überkochen. „Wenn wir zornig sind, sehen wir die Feinde noch feindlicher, als sie sind,“ sagt Go-thom  den  Versammelten.  „Suchen  wir  lieber  nach  Gemeinsamkeiten.  Wir  wollen  alle  keinen  Putsch  mehr. Wir haben Angst vor dem Militär und vor der Macht  der  Monarchie.  Diese  Instanzen  sind  aber  da  und  müssen  ihre  neue  Rolle  finden.“  Diese  Gesprächsrunde  endet  ohne  eine  Einigung.  Aber  alle  sind  doch  ein  wenig  erleichtert,  weil  jeder  seine  Meinung und Sorgen erklären konnte.

  • Zwei buddhistische Mönche stehen vor einem Bild des thailändischen Königs Buhmibol Adulyadej. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Der   König,   einst   die   allgemein   anerkannte   Ins-tanz  des  Landes,  ist  krank  und  senil.  Gothom  hat  Angst  vor  dem  Tag,  an  dem  der  König  stirbt,  denn  der  hat  die  Kontrolle  verloren,  über  seine  Frau,  seinen  Sohn,  sein  Land.  Kritik  am  Königshaus  gilt  als  Verbrechen,  für  das  fünfzehn  Jahre  Haft  droht.  Auch den Gegnern der Monarchie ist klar: Wenn der König  nicht  mehr  ist,  droht  Schlimmeres,  nämlich  ein  Bürgerkrieg,  in  dem  jeder  über  jeden  herfallen  würde.  Unter  solchen  Vorzeichen  schleichen  sich  auch  bei  Gothom  Zweifel  ein,  ob  seine  moderaten  Gespräche auf Dauer genügen.

  • Buddhistische Mönche in Reih und Glied. © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Der  Entschluss,  eine  tatkräftige  Initiative  zu  ent-wickeln,  festigte  sich  ausgerechnet  in  einem  buddhistischen Kloster, in dem Gothom einmal im Jahr zu  sich  selber  zu  kommen  sucht.  Die  Aufgabe,  die  ihm gestellt wurde lautete, sieben Stunden lang mit langen  Schritten  zwölf  Schritte  vor  und  zurück  zu  gehen – und dabei jeden Gedanken auszuschalten. Er versuchte es, aber nach einer Weile gewann der Ingenieur  in  ihm  die  Oberhand:  Er  rechnete  aus,  wie lange es dauern würde, von Bangkok nach Pattani  zu  gehen  und  kam  auf  fünfzig  Tage.  Die  Idee  für den Friedensmarsch war geboren.

  • Friedensmarsch von Salaya nach Pattani im Süden von Thailand.  © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Im  August  2010  machte  er  sich  mit  einem  kleinen  Team  auf  den  Weg.  Ein  ehemaliger  Professor,  ein  paar Studenten und einige Mitarbeiterinnen seines Instituts.  „Ich  dachte,  mein  Team  würde  mich  für  verrückt  erklären,  als  ich  ihnen  diese  Aktion  vorschlug,“ sagt Gothom. „Aber sie waren begeistert.“ Je weiter sie wanderten, desto mehr erweiterte sich die Gruppe. Manche Mitläufer gingen nur einen Tag oder etwas länger mit. Besonders gerührt waren sie, als  sich  neun  Waisenkinder  dem  Zug  anschlossen,  behütet  von  einer  Kindergärtnerin,  die  trotz  ihrer  Krebskrankheit ein gutes Stück mithielt.

  • Studenten der Universität Prince of Songkla begleiten den Friedensmarsch am letzten Tag auf dem Weg zur zentralen Moschee in Pattani.  © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Auf  der  letzten  Etappe  stießen  fünfhundert  Studenten  der  Universität  von  Pattani  dazu,  die  meis-ten   waren   Frauen.   Hunderte   Nonnen,   Mönche,   Muslime,  Schüler,  Bauern  schlossen  sich  an.  Ein  Triumphzug,  über  den  Zeitungen  und  Fernsehen  überall im Land berichteten. Er hat es geschafft, die öffentliche Aufmerksamkeit auf diesen vergessenen Teil des Landes zu lenken.

  • Schülerinnen einer muslimischen Schule in Pattani empfangen die Teilnehmer des Friedensmarsches mit roten Rosen.  © Foto: Lucas Coch für Peace Counts

    Ganze Schulklassen säumten die Straße in Pattani. Die Wanderer verteilten Blumen, die Menschen am Straßenrand schenkten ihnen Früchte und Getränke. Mit der Ankunft der Bewegung in Pattani hatte auch ihre Friedensbotschaft nach 53 Tagen ihr Ziel erreicht.

Was ist die „Peace Counts"-Ausstellung?

Frieden ist spannend, zeigt das  Projekt Peace Counts. Wie überwinden Menschen persönliche Grenzen, um auf ihre Feinde zuzugehen? Warum gelingt manchen Jugendlichen der Ausstieg aus bewaffneten, radikalen Gruppen? Wo treten Frauen für ein Ende der Gewalt ein? Was können Fußball, Radio, Tanz und Streit zum Frieden beitragen? Die Reportagen lenken den Blick auf kreative Lösungen und gelungene Kommunikation in Konflikten. Die Roll-up Ausstellung zeigt eine Auswahl der besten Reportagen erfolgreicher Projekte aus rund 30 Konfliktregionen der Welt.

weitere Informationen

Workshop – jetzt auch online!

Bei Interesse bietet die Servicestelle begleitende friedenspädagogische Workshops an. Diese richten sich insbesondere an Schüler:innen und Lehrkräfte, können aber auch von weiteren interessierten Zielgruppen angefragt werden. Die Workshops finden entweder digital oder als Präsenzveranstaltung statt.  Basierend auf Lernen nach Vorbildern und Biographien wird das Engagement von Menschen aus Konfliktregionen rund um die Welt besprochen, die mit kreativen zivilen und gewaltfreien Methoden Frieden im Kleinen und Großen schaffen.

Was beinhaltet der Workshop`? Welche  technischen Voraussetzungen werden vorausgesetzt?  Wie kann man sich anmelden?

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